Hunde sind NICHT das, wofür wir sie halten !
Die meisten Hunde, die Sie in Ihrem Leben sehen, sind psychisch krank….und das liegt daran, dass sie missverstanden werden…dieses Unverständnis führt zu falschen Handlungen, unsererseits und dass führt dann zu psychischen Krankheiten beim Hund.
Und jetzt kommt es:…DIESES geschädigte Wesen, wird dann als normales Hundewesen angesehen…und daran wird dann herumgewerkelt, anstatt Ursachenbehebung und Heilung betrieben!
Hunde sind nicht unsere Sklaven!
Hunde gehören uns nicht!
Hunde sind gleichwertige und gleichberechtigte Lebensformen dieses Planeten!
…alles was dem widerspricht ist unnatürlicher Quatsch mit Konfliktpotenzial!
Hundeschulen sind, neben unseren miserablen HundeGesetzen und der natürlichen Gewaltbereitschaft von uns Menschen, das grösste Problem für Hunde!
Die Ursache für all diese Problem ist der falsche Ansatz, die falsche Basis!
Die Annahme das Hunde erzogen werden müssen,
die von «Experten» vertretene Meinung, dass Hunde Böses tun können…
…ist schlicht Falsch!
Fatal falsch und so tief in unseren Systemen verankert, dass keiner mehr reflektiert oder hinterfragt, ob das alles auch richtig ist…..ist es nicht!
Sind Sie bereit für die Wahrheit?
Hier kommt sie……Hunde haben KEINE BÖSE SEITE IN IHREM WESEN !!!
Auf diese Tatsache bin ich nach circa 6 Jahren, intensivem Studium der Hundepsyche gekommen und seither hat alles was ich gesehen und erlebt habe, diese Tatsache bestätigt!
Ich bin ab und zu auf Menschen gestossen, die sagten «Natürlich haben sie das nicht» oder «Weiss ich doch!»…nun Wissen und Verstehen sind zwei ganz unterschiedliche Dinge und voneinander völlig unabhängig.
Keiner, den ich in den letzten 12 Jahren getroffen habe, hat verstanden was es für den Umgang mit Hunden bedeutet, dass sie keine Böse Seite haben!
Egal ob normaler 2-Beiner, Trainer, Trainer-Ausbilder oder Beamter…keiner hat verstanden, dass das Wesen, welches einem in einer Hundeschule begegnet, meist schon durch menschlichen Einfluss, geschädigt worden ist.
Wie ich schon am Anfang sagte…Hunde sind nicht das wofür wir sie halten.
Ein frisch geborener Hund ist dabei der Grundzustand, danach folgt der Einfluss von uns Menschen (und den der Hundemutter welche vielleicht auch schon psychische Schäden hat) und nach mehreren Wochen unter menschlichem Einfluss und der traumatischen Erfahrung, verkauft zu werden und seiner Familie entrissen zu werden, oder schon ein Leben alleine auf der Strasse erlebt zu haben…..haben wir dann etwas neues…
Den veränderten Zustand!
Und genau an diesem Zustand werkeln und korrigieren dann diese Hundeschulen rum!
Und dann auch noch basierend auf falschen Tatsachen, gelernt von Menschen die nur eines Wissen…..Wie man aus einem Hund, einen guten SKLAVEN macht!
Doch Sklaverei hat nichts mit Liebe zu tun, und kein Wesen auf dieser Welt sollte als Sklave gehalten werden! Leider führt diese Unterdrückung von Hunden sehr häufig zu einem stillen, folgsamen Hund, der alles mit sich machen lässt…psychisch total krank aber soo Brav…
Die wichtigsten Kommunikationen von Hunden werden von allen Leuten fehlinterpretiert!
Hunde sind weder AGGRESSIV
noch MACHOS
noch DOMINANT
Sie haben lediglich Angst und verteidigen sich, oder eine ihrer Ressourcen…je nachdem wie mit ihren Ängsten umgegangen wird, verstärken sie sich und können zu einer echten psychischen Störung führen.
Eine der am weitesten verbreiteten Störungen ist das scharren nach dem pinkeln/koten…was von allen als Dominanz angesehen wird, ist in Wirklichkeit ein Minderwertigkeitskomplex
More soon….